Erzählt uns ein wenig darüber, woran Ihr diesen Herbst gearbeitet habt.
Iris:
In meinem ersten Projekt bei THEMA habe ich mich vor allem mit Strompreisabsicherung beschäftigt. Dafür habe ich mit verschiedenen Akteuren über ihre Hedging-Bedürfnisse gesprochen und die gesamten Hedging-Möglichkeiten auf dem norwegischen Strommarkt analysiert. Die Vielfalt der Preisabsicherungs-Möglichkeiten ist schon unglaublich, aber durch meinen wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund konnte ich trotzdem einen Überblick gewinnen. Ich war auch auf einem Projekt, das sich mit dem Verkehrssektor und speziell verschiedenen kohlenstoffarmen Antriebsarten für Busse befasst. Derzeit arbeite ich an einem langfristigen Projekt zur Sicherung zukünftiger Netzkapazitäten.Pedro:
Ich war an zwei unserer Berichte beteiligt, dem Strompreis-Report und dem Technologie-Report. Beim ersten war ich hauptsächlich für das Schreiben der Kapitel über die südeuropäischen Länder verantwortlich (Italien, Portugal und Spanien). Im Technologiebericht habe ich dann die Kapitel zu Onshore- und Offshore-Wind geschrieben. Außerdem war ich an einigen Kundenprojekten und der Weiterentwicklung unserer Modelle beteiligt.Celine:
Diesen Herbst habe ich hauptsächlich an strategiebezogenen Projekten gearbeitet, die von Marktanalysen bis hin zur Unterstützung von Unternehmen bei der Entwicklung neuer Unternehmensstrategien reichen. Ich freue mich darauf, in Zukunft noch mehr solcher Projekte zu kriegen. Hier vergeht nie ein langweiliger Tag! Es gibt immer etwas Neues zu lernen, spannende neue Projekte und hilfsbereite und tolle Kollegen.
Pedro, du hast vor THEMA schon in anderen Unternehmen gearbeitet. Unterscheidet sich Deine Arbeit bei THEMA von Deinen früheren Erfahrungen?
THEMA ist schon etwas anders als meine bisherigen Arbeitgeber. Obwohl ich auch vorher in kleinen Unternehmen gearbeitet habe, ist das Arbeitsumfeld bei THEMA mit vielen sozialen Aktivitäten und interessanten Lernmöglichkeiten besonders inspirierend. Das Unternehmen legt viel Wert darauf, dass wir uns weiterentwickeln und Kompetenzen aufbauen. Regelmäßig gibt es Workshops und „Lessons learnt“ aus den vielen verschiedenen Projekten, die THEMA hat.
Iris, gab es irgendetwas, das Dich bei Deinem neuen Job als Beraterin überrascht hat?
Bei THEMA unternehmen wir in der Regel mindestens einmal im Monat gemeinsam etwas nach der Arbeit, von Crossfit über Flusspaddeln bis hin zu gemeinsamen Pub-Besuchen. Ich hatte das Glück, in den Sozialausschuss aufgenommen zu werden und bin jetzt für das Planen dieser Veranstaltungen zuständig. Das gehört nun überraschenderweise zu meinem Beruf! Ich hatte nicht erwartet, dass ich in einem Vollzeitjob als Beraterin so viel Spaß beim Planen von Veranstaltungen haben könnte. Es ist eine schöne Ergänzung zu meinen anderen Aufgaben und Projekten.
Celine, du bist direkt von der Universität zu THEMA gekommen. Gibt es etwas, das Dich am Arbeitsleben im Allgemeinen und an THEMA im Besonderen überrascht hat?
Was mich am meisten überrascht hat, war, wie hilfsbereit alle in meinen ersten Monaten waren. Es war eine große Umstellung, von der Universität zu gehen und am zweiten Tag direkt in Kundenprojekte einzusteigen. Aber es hat viel Spaß gemacht. Ich habe viel über den Energiesektor, professionelles Arbeiten und auch über mich selbst gelernt. Das Arbeitsumfeld bei THEMA ist hoch anspruchsvoll, aber auch von gegenseitiger Unterstützung und Kollegialität geprägt. Man hat tatsächlich das Gefühl, jeden Tag einen Mehrwert für unsere Kunden und das Unternehmen zu schaffen.
Alles in allem, was war das denkwürdigste Ereignis während Eurer ersten Monate bei THEMA?
Iris:
In meinen ersten Monaten bei THEMA gab es viele denkwürdige Ereignisse, sowohl sozial als auch arbeitsbezogen. Die Berlin-Reise im Oktober steht aber trotzdem ganz oben auf meiner Liste. Sie war einerseits fachlich sehr interessant und wir haben interessant war als auch eine großartige Möglichkeit, meine Kollegen besser kennenzulernen!Pedro:
Es ist schwer, nur einen Moment auszuwählen. In meinen ersten Monaten war ich schon früh in Projekte eingebunden. Obwohl mich das herausgefordert hat, war es auch eine großartige Gelegenheit, meine Fähigkeiten zu entwickeln. Ich habe jede Menge neue Dinge gelernt und habe schnell einen Überblick gewonnen, was das Unternehmen tut und wie es funktioniert. Gleichzeitig gab es auch viele schöne Momente bei den gemeinsamen Unternehmungen, die das Unternehmen fördert.Celine:
Das denkwürdigste Ereignis muss unsere Reise nach Berlin sein. Ich hatte viel Spaß mit all meinen neuen KollegInnen und habe es genossen, auch außerhalb des Büros so viel Zeit miteinander zu verbringen. Es ist inspirierend, dass THEMA auch außerhalb Norwegens so sehr in Wachstum und Erfolg investiert.
Vielen Dank für Euren tollen Beitrag bisher, wir freuen uns auf die nächsten Jahre mit Euch!