An welchen Themen hast du in Deiner Zeit bei THEMA gearbeitet?
Ida: Bei THEMA konnte ich an verschiedenen Projekten arbeiten, sowohl für spezifische Kunden bzw. an THEMAs eigenen Prognosemodellen. Vom ersten Tag an wurde ich in den Projekten eingesetzt und von sehr netten, kompetenten Kolleg*innen begleitet. Die Projekte beinhalteten u. A. die Weiterentwicklung von THEMAs Prognosen im Bereich Elektrolyseure zur Herstellung von grünem Wasserstoff, finanzielle Bewertung von EE-Projekten und Identifikation von Netzausbaubedarfen in der Übergangsphase von fossilen auf erneuerbare Energieträger. Ich habe außerdem Einblicke in verschiedene techno-ökonomische Aspekte von PV, Wind- und Wasserkraft sowie Speichertechnologien wie Wasserstoff und Batterien erhalten.
Alfred: Ich habe analysiert, wie Netzverluste in verschiedenen europäischen Ländern beschafft und ausgeglichen werden und die neueste Energiepolitik auf EU-Ebene kommentiert. Außerdem habe ich einen Newsletter über die Entwicklung von Stromnachfrage, Netz, Regulierung und Ausbau der Erneuerbaren in Schweden verfasst. Darüber hinaus habe ich mich mit der Analyse von Windkraftdaten und der Ausfertigung eines Angebots beschäftigt.
David: Ich konnte an vielen verschiedenen Themen arbeiten. Bereits am ersten Tag habe ich den Auftrag bekommen, das PV-Wachstumspotential abzuschätzen. Später war ich bei diversen Projekten von Strategie bishin zu den Market Reports dabei. Außerdem habe ich eine Investitionsrechnung zur Elektrifizierung der Luftfahrt durchgeführt, was sowohl sehr lehrreich als auch sehr spannend für mich war.
Wie hast du dein Praktikum erlebt?
Ida: Das Praktikum war fachlich herausfordernd, insbesondere durch das interdisziplinäre Arbeiten und da man sich sehr schnell neues Wissen aneignen muss. Trotzdem hat es mir gut gefallen und ich habe sehr viel in kurzer Zeit gelernt, sowohl fachlich als auch über den Alltag als Consultant. Bei THEMA findet man ein äußerst professionelles Umfeld und aktuell passiert einfach unglaublich viel in der Energiewirtschaft. THEMA ist außerdem eine sehr sportliche Truppe und hat diverse After-Work-Events organisiert. Wir waren zum Beispiel im Kletterpark, auf dem Saunaboot und beim Sommerfest, was mir viel Spaß gemacht hat.
THEMA ist außerdem eine sehr sportliche Truppe und hat diverse After-Work-Events organisiert. Wir waren zum Beispiel im Kletterpark, auf dem Saunaboot und beim Sommerfest, was mir viel Spaß gemacht hat.
Alfred: Es war ein sehr lehrreiches Praktikum mit interessanten Aufgaben und hilfreichen Kolleg*innen, die mir viel zu den Funktionen des Energiesystems beigebracht haben. Außerdem habe ich ein Gefühl dafür bekommen, wie es ist in der Branche zu arbeiten. Ich denke ich konnte meine vorherigen Erfahrungen gut einbringen und bekam viel Vertrauen von meinen Kolleg*innen, die meine Arbeit wirklich wertgeschätzt haben.
David: Der Sommer bei THEMA war total großartig, nicht zuletzt dank der netten Kolleg*innen, von denen man sehr viel lernen kann. Da man in mehreren Projekten gleichzeitig eingesetzt wird, bekommt man ständig neue Herausforderungen. Ich glaube nicht, dass man viele Stellen findet, in denen die Aussage „Kein Tag ist wie der andere“ mehr zutrifft. Das ganze wird getoppt mit actionreichen Events, so war ich weit draußen im Fjord und hoch oben in der Luft.
Was würdest Du anderen Studierenden raten, die sich bei THEMA bewerben wollen?
Ida: Wenn Du Dich für die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft, grüne Technologien, Energiemärkle und Energiepolitik interessierst, empfehle ich eine Bewerbung bei THEMA sehr.
Alfred: Ich kan guten Gewissens ein Praktikum bei THEMA empfehlen, insbesondere wenn Du gern an verschiedenen Projekten gleichzeitig arbeitest und Dich für die Energiewirtschaft, Marktdesign/-analyse, Nachhaltigkeit, Preisentwicklungen, Modellierung, usw. interessierst. Wenn Du bereits Erfahrungen und Kenntnisse zur Energiebranche hast, hilft es natürlich, aber es gibt genügend Möglichkeiten on-the-job dazuzulernen.
David: Bei THEMA arbeiten wir nah an den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, das heißt man muss ständig auf dem neuesten Stand bleiben. Denke darüber nach warum du in ausgerechnet dieser Branche als Berater*in arbeiten möchtest und zeige Initiative. Da es im Interview einen kleinen Case gibt, ist es keine schlechte Idee, seine Herangehensweise an Probleme zu üben, aber keine Angst – man bekommt natürlich ausreichend Unterstützung.
Wir wünschen Ida, Alfred und David nur das Beste für ihr restliches Studium und hoffen, dass wir uns bald wiedersehen.